Unsere Künstler:innen

DJ-Künstler:innen

Einfach Ungefragt

Das sind Isa und Lukas aus Oldenburg und sie legen bereits seit einigen Jahren sporadisch gemeinsam auf. Jetzt wollen sie ihr Hobby ernsthafter verfolgen und gemeinsam als DJ Duo „Einfach Ungefragt“ die Tanzflächen unsicher machen. Von düsteren über melancholischen bis hin zu motivierend melodischen Klängen, nehmen sie dich mit auf einen Ausflug durch ihre Fantasie. Lass dich von ihren Sets treiben und schauen, wohin die Reise dich trägt.

@isabell.hi @lukaskromminga


ExilElli

Die Oldenburger Künstlerin ExiElli begann vor zwei Jahren mit dem Auflegen und stellte sich Anfang 2023 erstmals im öffentlichen Raum hinter die Decks. Ihren Sound beschreibt sie als schnell, treibend, groovy und immer mit hartem Bass. Sie präsentiert einen Mix aus Hypnose und Euphorie, der einen nicht so schnell von der Tanzfläche kommen lässt.

Wer Lust hat, sich wohlzufühlen, die Zeit zu vergessen und Spaß zu haben, ist bei ihren Sets genau richtig.

@exielli_


Ava

Die aus dem Norden Deutschlands stammende Newcomerin startete mit ihren ersten Gigs im Ritter Butzke Berlin, Uebel und Gefährlich Hamburg und Pacha München. Bereits seit vielen Jahren schlägt ihr Herz für elektronische Musik. Nachdem sie 2019 angefangen hat, sich selbst mit dem Auflegen zu beschäftigen, fand mit der Aufnahme vieler Sets für Freunde, eine Reise durch unterschiedlichste Stile statt. Der Hang zu deepen, treibenden Sounds wurden dabei immer präsenter: Sie kombiniert Techno mit einer Mischung aus Underground House, Deep Tech und Deep House – verfeinert durch besondere Vocals. Ein Sound, der durch seinen Groove zur Bewegung animiert und alles außerhalb des Floors vergessen lässt.

@avadjofficial


Das Fachpersonal

Das Fachpersonal sind Rifat Flentje & Christian Mengs aus Oldenburg. 2008 kennengelernt. 2010 zusammengefunden, gemeinsam in eine WG gezogen und seitdem jedes Wochenende unzertrennlich. Das Motto dabei: „Dunkel, dreckig, laut – viel, lange und alles – genau, was du brauchst!“. Von Groningen bis nach Berlin. Von Kiel über Lübeck bis nach Münster, Köln oder Nürnberg.

@rifat_vom_fach @kleinstadt.geschrei


Neytive

„Elektronische Musik ermöglicht mir eine kreative Selbstverwirklichung und die Möglichkeit, mich auf eine einzigartige Art und Weise auszudrücken“, sagt Neytive, der zum Krachmacher:innen Kollektiv gehört. Seine Sets laden entweder mit langsamen, emotionalen Klängen zum Träumen ein oder bringen dich mit schnellen, minimalistischen Soundstrukturen zum Treiben.

Neytive ist davon überzeugt, dass elektronische Musik ein Medium ist, um Menschen zu verbinden und Gemeinschaft zu erschaffen. Taucht mit ihm in eine andere Welt ein. Konzentriert euch voll und ganz auf die Klänge, während all eure Gedanken und Sorgen in den Hintergrund rücken. Lasst euch von Neytive mitnehmen auf eine Reise durch Raum und Zeit, wo nur die Musik zählt.

„Lasst uns gemeinsam tunneln.“

@neytive.krach


Derk Jassen

Das Mitglied des Krachmacher:innen Kollektivs beschreibt seinen Sound als energetisch und melodisch. Eine Reise von verspielten Bässen, knalligen Kicks bis hin zu selbstironischen Pop-Edits und einer großen Portion gude Laune.

@d3rkjanssen


Emkay

@emkay.92 (22) wurde in Oldenburg geboren, lebt aber derzeit in Berlin. Zu Beginn des Jahres 2020 entdeckte er das Auflegen für sich. Seinen ersten Kontakt mit Techno hatte er 2015 bei den Unartig Partys in Oldenburg. Danach brachte er sich selbst das Auflegen bei, begann mit der Musikproduktion und veröffentlichte kürzlich seine erste Eigenveröffentlichung auf Bandcamp. Seine Musik ist von der Idee des freien Ausdrucks inspiriert, und seine Sets erzeugen eine tiefe, hypnotische und oft verspielte Atmosphäre.

@emkay._


Künstler:innen der Open-Art Gallery

Felix Wäckner

Geboren in der Nähe von Bielefeld, verschlug es Felix Mitte 2020 ins wunderschöne Oldenburg. Als Kind in der Malschule, dann das Malen über Jahre aus den Augen verloren, fand er sich im November 2020, im Corona Lockdown, in seinem kleinen Atelier wieder. Er hatte auf einmal eine Vision und ein Gefühl von Freiheit.
Endlose Freiheit. Von den Ungerechtigkeiten dieser Welt und Gesellschaft, einem tief sitzenden Weltschmerz und einem dezenten Autoritätsproblem getrieben, fing er wieder an, tagtäglich zu malen. Ein Jahr später stand er in seiner ersten Einzelausstellung „we fucked up.“. Seitdem ist er fester Bestandteil des Hidden Art Project und verwirklicht sich selbst, Tag für Tag, ein Stückchen mehr.


Leo Friedrich

Geboren am 7. Juli 2000 in Berlin und umgezogen in eine kleine Stadt namens Oldenburg, bin ich ganz normal aufgewachsen. Doch hatte ich nie wirklich Interesse an den Dingen, die die anderen Kinder taten, wie Alkohol und Autos. Gott sei Dank schloss ich die Schule problemlos ab und zeichnete schon wie ein Wahnsinniger. Danach arbeitete ich an Filmsets und in Fabriken. Ich wollte raus und die echte Welt sehen, Menschen treffen, als wäre der Planet eine große Nachbarschaft, und nichts anderes tun als zu schreiben und diese nerdigen Zeichnungen anzufertigen, die oft Geschichten von mir und meinem Nomadenleben erzählen. Bald stieß ich auf Jack Kerouac und wusste, dass ich genau so leben wollte wie er. Also wurde ich Künstler, Reisender, Entdecker von Dingen und Schriftsteller von Romanen und Gedichten. Dennoch mache ich ab und zu alle möglichen Jobs; ich versuchte auch einmal Schauspieler zu werden, aber das ist eine andere Geschichte. Ich habe Spanien, Portugal, Marokko, Frankreich und Australien und noch viele andere Orte bereist und bin über die Alpen von der Schweiz nach Italien gewandert. Ich besitze kein Smartphone und auch keine der zeitaufwändigen Medien (weshalb ich mit Technik nicht wirklich gut umgehen kann). Daher gefällt mir die Idee, einen Lebenslauf zu erstellen, der nicht der übliche ist, sondern eher eine kurze Zusammenfassung dessen, was bisher geschah, und eine Einladung für ein intensives Gespräch – warum das Leben geradlinig erzählen, wenn es das selbst nicht ist?


Lucie

Mein Name ist Lucie Timm, ich bin 26 Jahre alt und wohne nun nach einigen Umzügen wieder in meiner Heimatstadt Wilhelmshaven. Zurzeit nutze ich die Kunst, um visuelle Kommentare zu aktuellen Entwicklungen abzugeben. Dabei entwickelte es sich zu einer Mischung aus Clowns, Kreaturen und Inspirationen aus Fantasie/Träumen, fließende Formen sowie einer bunten Palette. Meist schreibe ich Zeug auf, bis es sinnvoll erscheint und sich zu malen lohnt. Mein Wunsch ist es, Menschen zu inspirieren selbst zu denken und zu kreieren. Beide Werke, die ich ausstellen möchte, beziehen sich auf die Gier, materialistischen Überfluss, Leere und Ignoranz.


Kat

Ich bin kat ryan und wirke unter dem Namen kazzworx.
Mein künstlerisches Tun fußt vor allem auf Aspekten des Symbolismus, dem Konzept von Vanitas, einer ganzheitlichen Beseeltheit, dem Zugang zum Unbewussten des Surrealismus sowie dem expressionistischen Werk.
Immer geht es um Verbindung, Bewusstheit, Wurzelung. Um Mystik, Natur, Strukturen, Muster, Rhythmen. Wenn sich eine Idee, ein inneres Bild oder Thema verfängt, sind die Anfänge zunächst intuitiv, gefolgt von realistischen Zeichenstudien. Dann ein eher zufälliges legen des Motivs, danach ist es ein Experiment: schauen, still werden, hin hören, fließen lassen. Durch mich hindurch.
Angesichts des rücksichtslosen Raubbaus durch superkapitalistische Systeme und der entfremdeten Position des Menschen innerhalb dieser Systeme, basiert meine Kunst nun auf folgenden Prämissen.


Jonas Struzina

Meltedmind 

Student & freischaffender Künstler, Oldenburg 

Intensiviert habe ich das Malen und Zeichnen parallel zu meinem Studium der Sozialwissenschaften in Oldenburg. Nach und nach habe ich festgestellt, dass ich ohne den visuellen Ausdruck meiner selbst nicht mehr kann. 

Meine intuitiven und fluiden Arbeiten laden dazu ein, sich im Fluss der Linien und Formen und zu verlieren. Mit verschiedenen Medien wie Finelinern, Markern oder Acrylfarben fertige ich Werke auf Papier & Leinwänden an. Die Werke erscheinen organisch, abstrakt, manchmal aber auch greifbarer und schwimmen irgendwo zwischen Abstraktion und Psychedelik. Reize, Erfahrungen und Gedanken werden im Prozess verarbeitet und lassen ein Portal zu unendlichen Interpretationsmöglichkeiten entstehen.


Frederick

Seitdem ich denken kann, liebe ich es zu malen und mich kreativ auszudrücken. 

Schließlich bin ich 2021 durch Ausprobieren bei der digitalen Kunst gelandet und seitdem hat mich diese nicht mehr losgelassen. 

Mich faszinieren die schier grenzenlosen Möglichkeiten und Ausdrucksformen. Zudem spielt der Zeitfaktor eine wichtige Rolle, denn durch das digitale Arbeiten, im Vergleich zur herkömmlichen Malerei, geht es wesentlich schneller voran.

Ich schwimme hier in einem unendlichen Meer voller Formen und Farben und liebe es, mich dort in alle Richtungen auszudehnen, einfach auszuprobieren und neue Wege der kreativen Darstellung zu gestalten


Sari

Ich bin Sari und stelle leidenschaftlich gerne Schmuck her. Vor ein paar Jahren habe ich meine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Ich möchte mit meiner Kunst Leuten ein Lächeln auf ihr Gesicht zaubern. Außerdem bin ich Lebenskünstlerin, Mutter, Handwerkerin und Freundin…. ich bin vieles und in allen Aspekten steckt mein Wesen, mein Sein. So auch in meiner Arbeit. Die Designs und die handwerkliche Umsetzung reflektieren, wer ich bin und erfüllen mich mit Freude und die Welt hoffentlich mit etwas mehr Licht. 

Man kann mich und meine Kunst auf diversen Festivals, der Innenstadt Oldenburg und an schönen Orten finden, wie auch hier. Ich freue mich auf euch!


Schirin

Ich habe das Malen im Rahmen einer Kunsttherapie neu, für mich entdeckt als ein Werkzeug zum Verarbeiten von Gedanken und Gefühlen. Ich hatte lange Zeit mit Depressionen und Trauma zu kämpfen gehabt und diese Themen greife ich immer wieder auf. Generell mag ich es, über gesellschaftliche Tabuthemen zu malen und Texte zu meinen Werken zu verfassen. Dabei arbeite ich sehr abstrakt und meist ungegenständlich. Ich male oft mit Acrylfarbe und Pastellkreide auf Leinwand, mal mit Pinsel, mal mit Spachtel, Schwamm oder Fingern. Ich liebe es, die Farben übereinander zu schichten und den Entstehungsprozess sichtbar werden zu lassen. Mich treibt ein innerer Drang des Kreierens an und der Wunsch, dass über tabuisierte Themen gesprochen werden sollte.